uv reactors, photo-oxidation, advanced oxidation (aop), recycling & engineering
for industrial use
Der Füllstandmesser für den Anlagenbau
Automatisierung beginnt beim zuverlässigen Sensor.
Wer kennt ihn nicht, den Ärger mit analogen und digitalen Füllstandssensoren? Da hat man eine tolle Anlagenautomatisierung aufgebaut und sie bleibt hängen, weil ihr der Füllstands-sensor das falsche Signal gibt. Egal ob ein Ultraschallsensor vom Wasserdampf, Schaum oder dem Schrägboden eines Behälters in die Irre geführt wird oder ob mechanische Schwimmer verkrusten und hängenbleiben, der Anlagenbauer bzw. Betreiber hat den Ärger und die Kosten.
a.c.k. blickt auf mehr als 10 jährige Erfahrung im internationalen Sonderanlagenbau zurück und weiß wie wichtig eine zuverlässige Füll-standsmesstechnik ist. Gerade in Abwasseran-lagen trennt sich das Spreu vom Weizen. Un-sere Erfahrung haben wir zu einem eigenen Füllstandssensor verdichtet und haben ihm jene Eigenschaften verliehen, die Anlagenbau-er benötigen:
Ihr Vorteil:
Wirkungsweise
Ein Drucksensor misst den statischen Flüssig-keitsdruck in einem Tauchrohr und kommt dabei nicht mit der Behälterflüssigkeit in Kon-takt. Der Levelsensor wird mit einer handelsüblichen Verschraubung (DN25) auf ein Tauchrohr auf-geschraubt, das bis zum Behälterboden hinab-reicht. Einperlende Luft verhindert, dass die Flüssig-keit im Tauchrohr aufsteigt und dass korrosive Gase/Dämpfe die Druckmessdose beschädi-gen.
Eine Druckausgleichsleitung korrigiert die Füll-standsmessung um einen eventuell vorhande-nen Druck in der Behälteratmosphäre.
Leichte Montage: Einfach mit der handelsübli-chen Verschraubung auf das Tauchrohr auf-schrauben, Kabel an den großzügig ausgeleg-ten Klemmen anschließen und Verbindung zu der ohnehin immer vorhandenen Druckluft herstellen. Fertig!